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Warenkorb öffnenDie optimale Plakatgestaltung für Deinen Werbeerfolg
Geschrieben von: Kathrin Weißenrieder am 24. August 2018
Okay, wir geben es zu: In Sachen Plakatgestaltung sollte man schon die ein oder andere Sache beachten.
Heute schauen wir uns das Thema Plakatgestaltung näher an und geben dir nützliche Tipps und Tricks, falls du selbst Hand ans Design anlegen möchtest. Alternativ steht dir unser Grafikteam mit seinem geballten know-how stets gerne zur Seite, um dich professionell zu unterstützen und gemeinsam mit dir dein Traumplakat zu entwerfen.
Von der richtigen Schriftwahl über die idealen Bilder bis hin zur perfekten Platzierung aller verwendeten Elemente im Layout kann man zwar manches falsch aber auch ganz viel
richtig machen. Interessiert? Los geht's!
Werbeziel und Zielgruppe
Zu Beginn ist es wichtig, dein Werbeziel zu definieren. Was möchtest du mit der Plakatwerbung überhaupt erreichen? Und wen soll die Kampagne ansprechen? Für diese Fragen eignet sich ein Brainstorming ganz hervorragend. Notiere dir, welche Ziele du mithilfe der Werbekampagne anstrebst. Die Bewerbung eines neuen Produkts? Eine spezielle Bekanntgabe? Oder möchtest du, dass dein Unternehmen populärer wird?
Die richtige Software
Der Weg zum perfekten Großflächenplakat startet definitiv mit der Wahl des korrekten Grafikprogramms. Schließlich wird das spätere Plakat (je nach Werbemedium) einige Meter in Breite und Höhe vorweisen können. Leider scheiden die gängigen Office-Anwendungen wie Word, PowerPoint oder Excel hier bereits im Vorfeld aus. Dateien aus diesen Programmen sind nicht produktionsfähig, da sie für den Einsatz in der Außenwerbung schlicht nicht gedacht sind. Alternativ kannst du jedoch (z.B. in Microsoft Word) ein grobes Layout nach deinen Vorstellungen entwerfen, auf dessen Basis unser Grafikteam eine Plakatgestaltung ausarbeiten kann.
Für einen großformatigen Druck benötigst du am besten ein Grafikprogramm, das vektorbasiert arbeitet und in dem sich Layouts unkompliziert entwickeln lassen. Als Beispiel seien an dieser Stelle Adobe Illustrator, Adobe InDesign oder CorelDraw genannt.
Ran an's Werk
Da die anfänglichen Fragen nun geklärt sind, kannst du mit der Gestaltung loslegen.
Hier einige knackige Grundsätze:
KISS – Keep it short and simple!
Der zentrale Leitfaden für jeden Plakatentwurf. Am besten integrierst du maximal fünf Elemente in dein Plakat und stellst eines davon ganz prägnant in den Vordergrund. Die Kernbotschaft sollte binnen weniger Sekunden wahrgenommen und verstanden werden. Stufe die verwendeten Gestaltungselemente nach Prioritäten ein – das erleichtert dem Betrachter die Wahrnehmung der Werbebotschaft enorm.
Logo & Schrift
Für Unternehmen unverzichtbar: das Firmenlogo! Schließlich sollte jeder sofort verstehen, wer hier wirbt. In der Regel ist das Logo im Kopf- oder Fußbereich gut aufgehoben. Beachte außerdem, dass es auch auf weite Entfernung lesbar sein sollte.
Dieser Aspekt spielt auch bei der Schriftwahl eine zentrale Rolle. Zugunsten der mühelosen Lesbarkeit solltest du keine stark verschlungenen Schreibschriften wählen und zudem die Schriftgröße beachten. Auch wenn du sicher möglichst viel Informationen auf dem Plakat unterbringen möchtest, gilt hier: Weniger ist mehr.
Reduziere Werbeaussagen und Kontaktinformationen auf ein Minimum. Apropos: Letzere sollten natürlich auch ihr Plätzchen auf der Plakatwerbung finden. Manchmal reicht auch die Angabe deiner Website bereits völlig aus.
Bilder & Farben
Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte – ein altbekannter Spruch, hinter dem viel Wahres steckt. Durch den Einsatz von Bildern lassen sich beim Betrachter wichtige Emotionen wecken, die ausschlaggebend für den Werbeerfolg sein können.
Bei der Farbgestaltung sind hohe Kontraste besonders wichtig. Die Aufmerksamkeit von Passanten wird dadurch erregt und obendrein verbessert sich die Lesbarkeit. Für einen perfekten Werbeeffekt empfehlen wir den Einsatz von wenigen Farben, die gut miteinander harmonieren.